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Wirbelblockierungen

Wirbelblockaden entstehen häufig durch suboptimale Haltungen, wie zum Beispiel stundenlanges Sitzen im Büro oder Auto, schweres Heben von Lasten, einseitiges Training, geschwächte Rücken- und Bauchmuskulatur, Schmerzreize aus inneren Organen und Traumata wie Unfälle, Verletzungen, Stöße und Schläge.

 

Kurzum Fehlhaltungen und Überlastungen, wenig oder einseitige Bewegung können zu einer vorübergehenden eingeschränkten Beweglichkeit der Wirbelsäulenwirbel führen.

 

Schmerzen entstehen, durch eine veränderte Lage des Wirbels. Dies kann zu einer Reizung des Nervs führen. Häufig erlebst Du einen stechenden Schmerz bei einer bestimmten Bewegung. Auch ein dauerhafter Schmerz in dem betroffenen Segment kann auftreten.

 

Nach meiner Erfahrung können Wirbelblockaden in verschiedenen Segmenten zu folgenden Symptomen führen:

 

Halswirbelsäule

 

Eine Wirbelblockade an der Halswirbelsäule verursacht häufig Kopfschmerzen, Schulter-Nacken-Verspannungen, sie kann sogar einen Tinnitus und Kieferschmerzen begünstigen.

 

Brustwirbelsäule

 

Bei einer Wirbelblockade an deiner Brustwirbelsäule kommt es häufig zu einem stechenden Schmerz je nach Bewegung zwischen den Schulterblättern. Kopfschmerzen, Schulter- und Nackenschmerzen und Armschmerzen können auftreten.

Sie schränkt Dich zusätzlich in Deiner Beweglichkeit ein.

 

Lendenwirbelsäule

 

Drückt die Wirbelblockierung auf die Lendenwirbelsäule kann es den Ischias reizen, Hüftschmerzen und Hexenschuss oder Verdauungsprobleme wie Verstopfung betrachtet das Erklärmodell als Symptome von Blockierungen im Bereich der unteren Wirbelsäule.

 

Therapie

 

Wirbelblockaden sprechen sehr gut auf manuelle Therapieformen an.

Durch Zug- und Gleitbewegungen wird versucht, den Muskel zu entspannen.

Verschiedene Massagetechniken lösen die verspannte Muskulatur.

 

Vorbeugung

 

Ein rückengesundes Verhalten hilft Dir am besten, Wirbelblockaden und Rückenschmerzen vorzubeugen.

 

Geh raus, bewege Dich viel an der frischen Luft, aktive Bewegung macht locker und frei.

Lass Deine Schultern und Arme kreisen, hebe die Beine an und lass sie schaukeln.

Vergiss Deine Handgelenke und Füße nicht.

 

Vielleicht hast Du einen Trimm Dich Pfad in der Nähe ? Meist findest Du dort Reckstangen oder Ringe , die sind optimal um Dich mal aushängen zu lassen.

 

Oder Du besuchst eine Rückenschule in Deiner Nähe.

 

Denk daran, regelmäßige Bewegung und gezieltes Training führen zum Erfolg.

 

Fragen ?

 

Kontaktiere mich gerne.

 

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