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BlogBeitrag: Ernährung bei Hormonellen Dysbalancen

Hormonelle Dysbalancen finden wir in allen drei großen Hormondrüsen: Schilddrüse, Eierstöcke und Nebenniere.

Sie können nur in einer Hormondrüse auftreten wie zum Beispiel:

  • im Eierstock zwischen den Hormonen Progesteron und Estradiol
  • in der Schilddrüse zwischen T4 und T3

 

Besteht eine Dysbalance über einen längeren Zeitraum, beeinflusst  dies irgendwann auch eine bzw. beide andere Hormondrüsen.

 

Die Schilddrüse und Nahrungsmittelunverträglichkeiten

Die Schilddrüse reagiert besonders empfindlich auf Nahrungsmittel- Unverträglichkeiten. 

Bemerkbar macht sich dies unter anderem, wenn Deine Schilddrüse gut eingestellt ist (mit Medikamenten), Du aber weiterhin Symptome hast, wie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Herzrasen, Panikattacken, Angststörungen, ..... 

 

Verbesserung bringt hier die sogenannte "Eliminationsdiät", d.h. bestimmte Lebensmittel eine Zeitlang weglassen und beobachten, was sich ändert oder verbessert.

Die Eliminationsdiät sollte mindestens über 4 Wochen durchgeführt werden. Du kannst auch erstmal mit nur einem Lebensmittel anfangen: zum Beispiel mit Gluten.

 

Lass Deinen Darm checken !

Die Darmgesundheit spielt eine wichtige Rolle für die Nährstoffaufnahme und bei hormonellen Dysbalancen.

Eine gestörte Darmflora fördert Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Autoimmunerkrankungen wie z.B. Hashimoto Thyreoiditis und andere.

 

Achte besonders auf Deine Ernährung.

 

 

Was Du selbst tun kannst bei hormonellen Dysbalancen:

 

Die Ernährung spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung hormoneller Dysbalancen aber auch bei der Behandlung.

Hier ein paar Ernährungstipps:

  • esse nur Lebensmittel, die Deine Uroma schon kannte !
  • kaufe keine Lebensmittel mit mehr als 3 Zutaten
  • ernähre Dich so nährstoffreich wie möglich
  • esse viele verschiedene Sachen
  • fermentierte Lebensmittel
  • Ballaststoffreiche Ernährung
  • nimm ausreichend Proteine zu Dir !!!!

 

Verzichte auf folgende Lebensmittel:

Auf jeden Fall, solltest Du diese Lebensmittel reduzieren!

Bei Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung, Durchfall solltest Du in jedem Fall darauf verzichten und deinen Darm sanieren.

 

  • Gluten
  • Hülsenfrüchte (ähnliche Lektine wie Gluten)
  • Zucker
  • Milchprodukte v.a. Kuhmilch (Kassein)
  • Eier
  • Nachtschattengewächse 
  • Saaten

 

Hole Dir Unterstützung bei einem erfahrenen Therapeuten.

Gemeinsam ist die Umsetzung leichter!

Die meisten Patientinnen brechen zu früh ab und haben deshalb wenig Erfolg.

 

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